up-tv.de
up-tv.de Webseite bis Mai 2017
Die Entwicklung von Up-TV vom Forschungsprojekt bis zum Unternehmen

Am 1. Dezember 2000 startete UP-TV als ein für die nächsten 35 Monate von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt.

Im Jahr 2002 wurde das Unternehmen Grundig Entertainment Network GmbH gegründet. Up-TV war dort die Sparte, die TV-Systeme und Fernsehgeräte an Hotels verkaufte. Dabei lag der Schwerpunkt von UP-TV darin, Hotelgästen die Möglichkeit zu bieten, aufgezeichnete Fernsehprogramme der vergangenen Tage in den Hotelzimmern auszuwählen und anzuschauen.

Für das Jahr 2003 wurde ein Umsatz von 20 Millionen Euro angekündigt. Eine große Rolle spielte dabei das Projekt UP-TV. Es wurden weltweit mehr als 240.000 Hotelzimmer mit TV- und Telekommunikationssystemen ausgestattet. Zusätzlich wurden Inhalte wie Filme und Spiele bereitgestellt.

Im Sommer 2003 wurde die Grundig Entertainment Network GmbH in Roombase Networks GmbH umbenannt.

Später erwarb der damalige AboTV-Anbieter Premiere rund 70 Prozent der Anteile, die Ende 2005 auf 95 Prozent aufgestockt wurden.

Seit 2009 firmiert die Roombase Networks GmbH unter dem Namen Sky Hotel Entertainment GmbH. Das Unternehmen beschreibt das eigene Angebot folgendermaßen:
Sky Hotel Entertainment ist einer der europaweit führenden Anbieter für Hotel-Unterhaltung. Zuschauer, die in einem unserer Partnerhotels Sky sehen, profitieren von einem breitgefächerten Programmangebot. Mit Sky erleben sie die größten Hollywoodfilme, brandaktuelle Serienhits, aufregenden Live-Sport, ein facettenreiches Kinderprogramm und spannende Dokumentationen.

Die Webadresse up-tv.de wurde entsprechend unserer Recherche Anfang 2001 erstmalig registriert und für das damalige Produkt Up-TV verwendet. Ende 2009 konnten wir diese geschichtsträchtige Webadresse übernehmen und starteten daraufhin das heutige Projekt, das die verschiedenen Möglichkeiten des Fernsehempfangs beschreibt.
Im Mai 2017 gab es einen Relaunch der Webseite: mehr Inhalte, mehr Bilder, verbesserte Technik in der Verschlüsselung der Datenübertragung per https und ein verbessertes, responsive Webdesign waren dabei die Schwerpunkte.